Den
kleine,
feine,
Schien
Gehörtes:
- Buena Vista Social Club
Buena Vista Social Club
(WAV, 44,1 kHz, 16 Bit)
- Arne Domnerus Group
Jazz at the Pawnshop
(WAV, 44,1 kHz, 16 Bit)
- I Ching
Of The Marsh And The Moon
(WAV, 96 kHz, 2 4 Bit)
- Scottish Chamber Orchestra
Beethoven Piano
Concertos 3, 4 and 5
(WAV, 192 kHz, 2 4 Bit)
- Sullivan & Sybelius
Shakespeare's Tempest
(WAV, 1 7 6 ,4 kHz, 2 4 Bit)
Vor einem Jahr hatten wir es mit einem Hard-
disk-Rekorder zu tun, der klanglich absolut
überwältigend war und es ermöglichte, per
iPod seinen kompletten Inhalt zu streamen, zu
bearbeiten und zu verwalten: dem Purist HDR
von AMI HiFi. Mittlerweile ist hat sich viel ge-
tan, der HDR hat Geschwister bekommen.
Ripp
pfay«
ir
ie Purist Music Machine
Mini ist ein ganz ähnliches Produkt,
nur weitaus günstiger als das bis knapp
20.000 Euro teure Top-Modell. In so
einem Jahr kann sich außerdem im
Software-Bereich viel tun, was ein wei-
terer Grund ist, dem neuesten Spross
der Purist-Reihe auf den Zahn zu füh-
len. Offensichtlichstes Merkmal: Das
Gehäuse ist viel kleiner und hat auch
kein Display mehr. Muss ein Musik-
server ja eigentlich auch nicht haben,
denn für seine Bedienung hat man eh
einen iPod oder iPad in der Hand, auf
dem ja genau steht, was er gerade tut.
Nur eines der Highlights ist die ver-
besserte Bedienoberfläche der Purist-
Applikation für iPod Touch, iPad oder
iPhone. Diese ist jetzt übrigens nicht
mehr webbasiert, sondern eine eigen-
ständige, im AppStore herunterladbare
Applikation. Und sie ist in meinen
Augen gegenüber der alten Version
um Längen besser geworden. In ihren
Möglichkeiten ebenso umfassend ist
die Bedienbarkeit der App nun intu-
itiver. Entwickler Andreas Milkovits
lässt nicht locker, bis ein Purist-Pro-
dukt genau so ist, wie er es verlangt:
bis ins letzte Detail ausgeklügelt und
konsequent bis zu Ende entwi-
ckelt. Herausgekommen ist eine
Software, die unglaublich intelli-
gent ist und alle Eventualitäten,
die andere Musikserver vor Pro-
bleme stellen, berücksichtigt.
Bei all der Funktionalität besteht
natürlich die berechtigte Befürchtung,
dieser HD-Rekorder sei unbedienbar.
So eine Fülle an Möglichkeiten kann
man doch keinem Menschen in die
Hand geben - sollte man denken. In
der Realität steuert man alle Funkti-
onen so intuitiv, dass eine Bedienungs-
anleitung völlig überflüssig ist. Gewisse
Optionen tauchen immer an der Stelle
auf, wo sie gebraucht werden, man ist
jederzeit mit zwei Fingertipps da, wo
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Während des Ripp-Vorgangs zeigt
die iPad-Applikation den Status an.
Während des Einlesens bleibt die
Music Machine voll bedienbar
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